
Wenn ich im Moment viel Zeit mit den Kindern verbringe und "Schule daheim" die neue Herausforderung darstellt, dann wandern meine Gedanken durchaus auch zu Kindern, denen es in den Familien gerade nicht so gut geht. Zu Frauen, die unter körperlicher und psychischer Gewalt leiden. Zu all denen die sehr einsam sind.
Ihre Möglichkeiten, sich Hilfe zu holen sind derzeit extrem eingeschränkt.
Das Leid hinter verschlossenen Türen vielleicht größer, als man es sich vorstellen kann.
Und so ernst ich die Corona-Pandemie auch nehme, so stellt sich mir doch die Frage, ob im Moment das Gleichgewicht etwas verloren geht?
Natürlich müssen Risikogruppen geschützt werde, aber dürfen wir darüber so viele andere Schutzbedürftige vergessen. ....... Vor allem die Kinder?
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